> > ich würde sagen dass Uwe Kröger seine Eignung für Maxim de Winter in Wien in 2 1/2 Saisonen bereits ausreichend unter Beweis gestellt hat und deshalb vermutlich NICHT zu den auditions gehen muss. Bei Krolock läge der Fall vermutlich anders weil er das noch nie auf der Bühne gemacht hat aber für Rollen die er bereits gespielt hat (gilt auch für Tod) muss er denke ich vorher nicht mehr durch's casting- wäre ja auch irgendwie ein bisschen zewckfrei :-)).
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> Warum wäre dass zweckfrei? Vielleicht stellt man dann aber auch fest, dass auch ein Uwe Kröger nicht unbedingt in allem ein Gott ist und irgendwann die Rollen auch nicht mehr so spielen kann, wie vielleicht am Anfang eines Stückes gewesen ist. Und dann wird man sich sicherlich immer noch überlegen, ob man ihn nur des "großen" Namens willen einfach besetzt oder nicht.
Wenn Uwe Kröger die Rolle bekommt und das offensichtlich schon jetzt feststeht noch ehe offizielle Castings ausgeschrieben sind dann darf man davon ausgehen dass ihn die SE bzw das Leading Team haben WILL. Kunze/Levay haben sich in dem Artikel der Stuttgarter Nachrichten auf dem ja sämtliche Spekulationen über die Besetzung beruhen ganz klar in diese Richtung geäussert. Sie sind also davon überzeugt dass er der Richtige für diese Rolle ist, sonst wäre er ja nicht ihre (wörtlich) Wunschbesetzung. Damit dürfte sich ein Casting für ihn ja wohl erübrigen denn es wäre ja bloß ein reiner Formalakt und somit absolute Zeitverschwendung.
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